Was stimmt hier nicht ?
Nun?
..........
Richtig - die Farben: sie wurden vertauscht.
Aber nicht aus Versehen sondern mit voller Absicht. Das war eine Idee des bekannten Künstlers Tobias Zapft, mit deren Realisierung wir beauftragt wurden.
Aber alles der Reihe nach:
Anfang des Jahres kam eine E-Mail aus Peking, (Tobias Zapft lebt und arbeitet dort) eine Anfrage, ob wir mehrere künstliche Pandas in Lebensgröße herstellen könnten.
Nach reichlicher Überlegung haben wir ein Angebot gestellt und bekamen Herr Zapfts Zuschlag.
Unsere meisten Bedenken galten dem extrem kurzem Zeitfenster von nur 8 Wochen, denn die Pandas sollten bis zur Hannovermesse fertig modelliert sein. Jedoch haben wir dieses Problem gut gemeistert und sind auf unser Ergebnis ziemlich stolz.
Die Firma Steiff-Stofftiere in Gingen hat uns mit Rat und Tat bei der Auswahl der richtigen Stoffe beraten und die Rohmodelle (Schwarzbären) kamen von der Firma Hauser. Sie zersägten die Formen in viele kleine Stücke und bauten sie anschließend passend zusammen, damit das Gesamtbild einen Panda ergab.
Ohne die Hilfe meines Mitarbeiters Ingo Ehrig hätte ich wahrscheinlich schnell aufgegeben, denn oft man merkt bei unbekannten Objekten erst während der Ausführung wie zeitaufwendig selbst die kleinsten Dinge werden können.
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Richtig - die Farben: sie wurden vertauscht.
Aber nicht aus Versehen sondern mit voller Absicht. Das war eine Idee des bekannten Künstlers Tobias Zapft, mit deren Realisierung wir beauftragt wurden.
Aber alles der Reihe nach:
Anfang des Jahres kam eine E-Mail aus Peking, (Tobias Zapft lebt und arbeitet dort) eine Anfrage, ob wir mehrere künstliche Pandas in Lebensgröße herstellen könnten.
Nach reichlicher Überlegung haben wir ein Angebot gestellt und bekamen Herr Zapfts Zuschlag.
Unsere meisten Bedenken galten dem extrem kurzem Zeitfenster von nur 8 Wochen, denn die Pandas sollten bis zur Hannovermesse fertig modelliert sein. Jedoch haben wir dieses Problem gut gemeistert und sind auf unser Ergebnis ziemlich stolz.
Die Firma Steiff-Stofftiere in Gingen hat uns mit Rat und Tat bei der Auswahl der richtigen Stoffe beraten und die Rohmodelle (Schwarzbären) kamen von der Firma Hauser. Sie zersägten die Formen in viele kleine Stücke und bauten sie anschließend passend zusammen, damit das Gesamtbild einen Panda ergab.
Ohne die Hilfe meines Mitarbeiters Ingo Ehrig hätte ich wahrscheinlich schnell aufgegeben, denn oft man merkt bei unbekannten Objekten erst während der Ausführung wie zeitaufwendig selbst die kleinsten Dinge werden können.